Wann, wenn nicht jetzt?

In Zeiten von Fridays for Future, Black lives Matter und zahlreichen anderen Bewegungen, wird das Parteipolitische Egangement immer wichtiger.

Du hast die Möglichkeit nach einer Jugendpartei zu suchen, die deine Interessen vertritt:

 

Wir Jungen Liberalen wollen Politik und Zeitgeschehen mitgestalten. Dabei stehen für uns Freiheit, Individualität, Eigenverantwortung und Toleranz im Mittelpunkt. Wir wollen Entscheidungen nicht anderen überlassen, sondern unsere Zukunft selbst in die Hand nehmen.

WIR WOLLEN ENTSCHEIDUNGEN NICHT ANDEREN ÜBERLASSEN, SONDERN UNSERE ZUKUNFT SELBST IN DIE HAND NEHMEN!

Du willst Dich für die beste Bildung einsetzen? Dem Fortschritt siehst Du optimistisch entgegen und Digitalisierung und Bürgerrechte sind für Dich kein Gegensatz? Für Dich gehören Globalisierung und Menschenrechte einfach zusammen? Generationengerechtigkeit und Respekt sind für Dich Leitgedanken unserer Gesellschaft? Dann komm zu uns und mach mit. Werde JuLi – nicht irgendwann, sondern jetzt!

 

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Junge Liberale Bottrop möchten Partnerstädte überdenken

Die Jungen Liberalen  (Julis) regen an, die Städtepartnerschaften zu Gliwice in Polen und Veszprem in Ungarn auf den Prüfstand zu stellen. Hintergrund ist ein neues ungarisches Gesetz, nach dem transsexuelle Personen nicht mehr anerkannt werden. In der letzten Woche wurde in Ungarn ein Gesetz verabschiedet, sodass transsexuelle Personen nicht mehr anerkannt werden. Auch in Polen wurde ein Drittel des Landes zur LGBT-freien Zone erklärt. Das bedeutet, dass Schwule, Lesben, Bi- und Transsexuelle Personen ihre Sexualität nicht ausleben dürfen.

Der Vorsitzende der Jungen Liberalen in Bottrop, Marc Gevers, sieht dies kritisch: „Wenn Länder wie Ungarn oder Polen die Rechte von Lesben, Schwulen, Bi- und Transsexuellen Personen erheblich einschränken, ist das nicht nur ein Schritt zurück ins Mittelalter, sondern ein erheblicher Eingriff in die europäischen Werte. Jeder muss die Möglichkeit haben, sein Leben nach seinen eigenen Vorstellungen leben zu können. Die Stadt Bottrop muss im Zuge dessen die Partnerschaften zu Veszprem (Ungarn) und Gliwice (Polen) erneut prüfen. Wir dürfen bei Menschenrechtsverletzungen nicht einfach wegschauen, sondern müssen ein Zeichen setzen.“